Diese Cookies kommen ganz ohne Industriezucker aus, da wir zum Süßen nur Apfelmark verwenden.
Wenn du auch auf zugesetzten Zucker verzichten möchtest, solltest du beim Einkauf darauf achten, Apfelmark, anstelle von Apfelmus, zu kaufen.
Während in Apfelmark nur Fruchtzucker aus Äpfeln enthalten ist, wird Apfelmus, gemäß den Leitsätzen des deutschen Lebensmittelbuches für Obsterzeugnisse, extra gesüßt.
Zutaten für etwa 20 Cookies:
Zubereitung:
Für den Teig vermengst du zu Beginn alle Zutaten (bis auf die Zartbitterschokolade und die Pekannüsse) miteinander.
Danach zerkleinerst du die Pekannüsse und die Zartbitterschokolade und mischst sie unter den Teig.
Heize jetzt den Backofen auf 180°C Umluft vor. Forme unterdessen aus dem Teig etwa 20 Kugeln und gib sie auf dein Backblech und backe die Cookies für etwa 15 Minuten.
Nimm das Backblech dann aus dem Backofen und drücke die Cookies etwas platt. Danach mußt du dich nur noch ungefähr 15 Minuten gedulden. Solange brauchen die Cookies zum Auskühlen. Dann kannst du sie auch schon genießen.
Viel Spaß beim Testen und lass es dir schmecken.
Brot und Brötchen backen ist ja so eine Sache für sich. Aber diese Fladenbrote sind gleich beim ersten Mal gelungen und für gut befunden worden.
Sie eignen sich prima als Burgerbrötchen oder mit Aufstrich zu Salat und schmecken auch am nächsten Tag getoastet noch sehr gut.
Zutaten (für 10 Stück):
Zubereitung:
Zu Beginn vermischst du das Mehl, Salz, sowie die Trockenhefe und das Bruschettagewürz miteinander.
Danach fügst du das Wasser, den Agavendicksaft und das Olivenöl hinzu und knetest die Masse für etwa 5 Minuten. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib noch ein wenig Mehl hinzu.
Jetzt lässt du den Teig für 20 Minuten gehen. Anschließend knetest du den Teig nochmal kurz durch und arbeitest die klein geschnittenen getrockneten Tomaten ein.
Dann formst du den Teig zu einer Rolle und schneidest ihn in 10 gleichgroße Stücke.
Nun formst du jedes einzelne Stück zu einer Kugel und rollst sie zu einem ovalen, nicht allzu dünnen Fladen aus. Das geht sehr gut mit den Händen, ein Nudelholz ist also nicht notwendig.
Die Fladen legst du auf ein, mit Backpapier belegtes, Blech und lässt sie nochmals für 10 Minuten gehen. Zum Schluss müssen sie nur noch im vorgeheizten Backofen, bei 200°С Ober-/ Unterhitze, für 12 bis 15 Minuten gebacken werden.
Abwandlung:
Du kannst auch nur Vollkornmehl verwenden, dann solltest du aber mehr Salz zugeben, damit der Vollkorngeschmack nicht so dominant ist.
Wenn du frische Hefe verwenden möchtest, dann benötigst du 1 Würfel. Diesen zerbröselst du dann einfach im lauwarmen Wasser und gibst das Salz, den Agavendicksaft und das Öl zum Wasser und vermengst alles gut miteinander. Diese Hefelösung gibst du dann zu den trockenen Zutaten.
Anstatt Hefe funktioniert das Rezept auch mit 1 Päckchen Weinsteinbackpulver.
Viel Spaß und guten Appetit.
Da gekaufte Pestos meistens nicht vegan sind, bereiten wir unser Pesto selbst zu. Das Pesto ist in weniger als 10 Minuten zubereitet und schmeckt super lecker.
Zutaten für etwa ein Glas ( 150g ):
Zubereitung:
Knacke zuerst die Walnüsse und röste sie in einer Pfanne leicht an. Währenddessen wäschst du den Rucola ab und gib ihn zusammen mit dem Olivenöl und dem Zitronensaft in ein hohes Gefäß.
Füge nun die Walnüsse hinzu und püriere alle Zutaten.
Jetzt musst du das Pesto nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und voila, fertig.
Das Pesto kannst du auch gut als Aufstrich, zu Nudeln oder auch zu unseren Fladenbroten essen.
Viel Spaß beim Ausprobieren und lass es dir schmecken.
Ein Klassiker in Sachen Suppe ist die Kartoffelsuppe. Sie ist schnell gemacht und schmeckt eigentlich jedem.
Zutaten:
Zubereitung:
Das Suppengrün und die Kartoffeln in mundgerechte Stücke schneiden.
Dann brätst du das Suppengrün mit etwas Öl in einem großen Topf an. Gib anschließend die Kartoffeln hinzu und brate diese kurz mit an. Anschließend gießt du die Gemüsebrühe auf und lässt das Ganze ca. 20 Minuten auf mittlerer Stufe kochen bis das Gemüse gar ist.
Jetzt pürierst du die Suppe. Entweder, bis alles ganz klein ist, oder du lässt noch ein paar Stücke drin. Hier sind die Geschmäcker ja verschieden.
Was jetzt nur noch fehlt sind Salz, Pfeffer und Majoran und dann ist die Kartoffelsuppe schon fertig.
Als Topping können geröstete Sonnenblumen- und/oder Kürbiskerne sowie frische Petersilie auf die Suppe gegeben werden.
Wer mag, kann klein geschnittenen Räuchertofu anbraten, bevor das Suppengrün in den Topf kommt. Das gibt der Kartoffelsuppe einen herzhafteren Geschmack.
Viel Spaß beim Nachkochen und Guten Appetit ;-)
Guacamole (Avocado-Dip) passt perfekt zu Ofengemüse, Kartoffeln oder einfach nur aufs Brot. Es ist schnell gemacht und benötigt nicht viele Zutaten.
Zutaten:
Zubereitung:
Halbiere die Avocado, löffle das Fruchtfleisch aus der Schale und zerdrücke es mit einer Gabel. Schneide die Zwiebel in kleine Würfel und gibt sie zur Avocado. Anschließend nur noch Zitronensaft, Senf, Knoblauchpulver sowie Salz und Pfeffer dazugeben, ordentlich verrühren und fertig.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Guten Appetit ;-)
Im Sommer kommt bei mir oft eine Salatbowl auf den Tisch.
Wenn Du dabei versuchst, deine Bowl möglichst bunt zu gestalten, hast du einen großen Beitrag für deine gesunde Ernährung geleistet.
Weil:
Grünes Gemüse: enthält mehr Chlorophyll - hilft bei der Blutreinigung und fördert die Neubildung von Zellen
Rotes Gemüse: enthält Lycopin - schützt vor Zellalterung, wirkt Blutdrucksenkend durch Erweiterung der Blutgefäße
Gelbes/Oranges Gemüse: enthält Carotinoide - gelten als Antioxidantien, stimulieren das Immunsystem
Lila Gemüse: enthält Anthocyyne - reich an Antioxidantien - wirken entzündungshemmend, fördern die Herzgesundheit
In Kombination mit Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten, in diesem Fall Vollkornreis, kann der Körper das volle Potenzial der Eiweiße abschöpfen.
Es sollte also möglichst bunt auf deinem Teller zugehen.
Hier kommt ein schnelles Muffin-Rezept für dich. Das Rezept kommt ganz ohne Industriezucker aus und ist oberlecker ;-).
Durch die 2 Eier sind die Muffins nicht vegan. Ich verwende nur Eier von meiner Elke. Da weiß ich genau wie es den Hühnern geht. Du kannst stattdessen aber auch Apfelmark verwenden oder Chia-Eier herstellen.
Zutaten für 12 Muffins:
Zubereitung:
Zu Beginn heizt du den Backofen auf 190°C vor. Dann verrührst du die weiche Margarine und die Eier miteinander und gibst anschließend noch den Kokosjoghurt, Pflanzendrink und die zerdrückten Bananen hinzu.
Nun hebst du das Mehl, Salz, Backpulver, den Backkakao, die Vanille und die Zartbitterschokolade unter.
Jetzt verteilst du den Teig auf die Muffinformen und und backst diese für ca. 20 Minuten.
Viel Spaß beim Ausprobieren
Es hat sich Besuch angekündigt und Du musst schnell noch einen Kuchen backen? Dann habe ich hier das perfekte Rezept für dich.
Der Kuchen ist schnell zusammengerührt und braucht nur 35 Minuten im Backofen. Also los gehts:
Zutaten für eine Springform:
Zubereitung:
Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und fette die Springform ein.
Dann mischst Du die trockenen Zutaten in einer Schüssel zusammen. Anschließend zerdrückst Du die Banane mit einer Gabel und gibst diese zusammen mir dem Rapsöl und dem Wasser zu den trockenen Zutaten. Vermenge alles zu einem glatten Teig und gib diesen dann in die vorbereitete Springform.
Backe den Kuchen ca. 35 Minuten. Nach 30 Minuten kannst Du schonmal den Stäbchentest machen.
Wenn Du magst, kannst Du noch Backkakao und Puderzucker mit einem Sieb über dem fertigen Kuchen verteilen.
Lass es Dir schmecken ;-)
Wer ein schnelles und dabei noch leckeres Gericht sucht, der ist bei der Rosenkohl-Gnocchi-Pfanne richtig.
Dieses Rezept ist mal wieder aus dem entstanden, was noch da war. Der Rosenkohl musste weg und die Gnocchi haben mich im Bioladen so angesprochen, dass sie mitmußten ;-).
Rosenkohl hat von November bis Januar Hochsaison und ist damit ein prima Wintergemüse. Das Gemüse sollte den ersten Frost abbekommen haben, da es dadurch feiner schmeckt. Weiterhin liefert uns der Rosenkohl einiges an Vitaminen (C, B, E, A und Folsäure) und Mineralstoffen (Kalium, Calcium, Magnesium). Natürlich sind auch die Ballaststoffe und sekundäre Plfanzenstoffe nicht zu vernachlässigen.
Gnocchi kann man selbst machen oder fertig kaufen. Da die selbst gemachten und ein schnelles Gericht nicht zusammenpassen, habe ich auf die gekauften zurückgegriffen. Mittlerweile gibt es diese zum Glück auch vegan.
Nun aber zum Rezept:
Zutaten:
Zubereitung:
Den Strunk vom Rosenkohl abschneiden, die Röschen halbieren und im Topf mit Wasser auffüllen 5 Minuten leicht köcheln.
Währenddessen 1 TL Ras El Hanout (oder Gewürze nach Wahl) mit 1 EL Alsan in einer Pfanne rösten. Achtung, nicht anbrennen lassen. Die Gnocchi dazugeben und ggf. noch etwas Alsan hinzufügen und kräftig anbraten.
Den Rosenkohl abgießen und zu den Gnocchi in die Pfanne geben. Gut durchschwenken.
Cocktailtomaten halbieren, die Gnocchi-Rosenkohl-Pfanne auf Teller verteilen, die Tomaten und 1 EL Humus dazugeben und genießen.
Ich wünsche guten Appetit.
Wenn man sich vegan ernährt, sind Einladungen zum Grillen oft eine Herausforderung.
Eine einfache Lösung ist, anzubieten, selbst einen Salat mitzubringen. Dann muss sich der Gastgeber keine Gedanken machen.
Dieser Nudelsalat ist schnell gemacht, vegan und absolut flexibel.
Zutaten für eine große Schüssel:
Zubereitung:
Koche die Nudeln bissfest. Danach vermengst Du die noch warmen Nudeln in einer großen Schüssel mit dem Pesto, dadurch kleben sie nicht aneinander.
Lauchzwiebeln, Cocktailtomaten und getrocknete Tomaten klein schneiden und unter die Nudeln mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Ruccola waschen und eventuell kleiner schneiden. Dann läßt es sich besser essen. ;-) Den Ruccola zum Salat geben und durchmengen.
Wer mag, röstet noch Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne (ohne Öl) an und gibt diese zum Salat. Gehackte und geröstete Walnusskerne schmecken auch sehr gut dazu.
Die getrockneten Tomaten bringen noch etwas mehr Tomaten-Geschmack in den Salat, können aber auch weggelassen werden.
Es kann sowohl rotes als auch grünes Pesto verwendet werden.
Statt Ruccola geht auch prima Feldsalat oder Babyspinat. Das sollte dann aber erst kurz vor dem Verzehr unter den Salat gemischt werden, da die Salatblätter sonst schnell matschig werden können.
Guten Appetit ;-)
Dieses Rezept ist mein Favorit, wenn es um Frühstück zum Mitnehmen geht.
Am Abend vorbereitet, muss es am nächsten Tag nur noch genossen werden :-).
Du bist in der Auswahl der Komponenten völlig frei und flexibel, also probiere dich einfach durch deine Varianten durch.
Das Vorbereiten am Abend hat auch noch einen gesundheitlichen Vorteil:
Die im Hafer enthaltene Phytinsäure bindet Mineralstoffe, wie Eisen, Calcium, Magnesium und Zink.
Damit diese aber vom Körper aufgenommen werden können, ist es ratsam, die Haferflocken mindestens 30 Minuten einzuweichen. Dadurch wird der Gehalt von Phytinsäure verringert.
Ich benutze einfache Einweckgläser von Weck (580 ml). Diese haben bisher jeden Transport ohne Auslaufen überstanden.
Zutaten:
Zubereitung:
Fülle zuerst die Hafer- oder Dinkelflocken ins Glas und gib den Pflanzendrink hinzu, bis die Flocken bedeckt sind.
Schneide danach das Obst in mundgerechte Stücke und gib es als Zwischenschicht auf die Flocken-/Pflanzendrinkmischung. Falls Du Tiefkühlobst benutzt, kannst du es einfach gefroren ins Glas geben. Es taut über Nacht gut auf.
Für die obere Schicht, rühre dein Proteinpulver mit etwas Pflanzendrink an und gib den Joghurt dazu, bis die Konsistenz so ist, wie du es magst. Diese Mischung gibst du auf dein Obst ins Glas, so dass nach oben noch etwas Platz für dein Topping ist.
Beim Topping kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Eine Variante, die es bei mir oft gibt, sind Cashewkerne und Kokoschips, oder geschälte Hanfsamen und Kakaonibs. Nach Wunsch und Platz im Glas, kannst du oben natürlich auch noch Obst ergänzen.
Zum Schluss verschließt du das Glas und stellst es über Nacht in den Kühlschrank. Du solltest es einige Zeit vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen, da der Körper am Morgen kalte Nahrung nicht so gut verstoffwechseln kann.
Viel Spaß beim Ausprobieren und lass es dir schmecken.
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